Wir richten als Christen unsere Anbetung an Gott als den Vater unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. Das ist es, was Christen ausmacht.

Dabei haben wir zwangsläufig eine Vorstellung davon, wie Gott ist.

In der hebräischen Bibel ist baruch haschem, sein hl. Name, unaussprechbar und wird mit „Adonai“ umgangen. Er wird auch nicht geschrieben, sondern mit JHWH umschrieben. Auch in unseren Bibeln stehen an diesen Stellen deshalb vier Großbuchstaben: „GOTT“.

Wir setzen da üblicherweise einen stillschweigenden Konsens voraus.

In diesen stillschweigenden Konsens, diese unterstellte Einmütigkeit, platzte am 11.06.2023 die Abschlusspredigt auf dem 38. Ev. Kirchentag in Nürnberg mit Aussagen eines studierten Theologen, die das vermeintliche Einvernehmen aufsprengte und einen Eklat auslöste, der wiederum einen massiven Shitstorm nach sich zog.

Ganz offensichtlich ist es also an der Zeit, über Grundlagen unseres Glaubens miteinander zu reden. (Matthias Kluge)

Am 20. August wird  Gemeindepädagogin Annett Erler mit uns im Rahmen des "Bibelgespräches" die Methodik des "Bibliodramas" ausprobieren. Probieren Sie es mit uns aus!

 

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